Komfortabel, nachhaltig und kostensparend – das CleanSpace® Halo Atemschutzgerät

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist die Wichtigkeit von Atemschutz im Gesundheitswesen deutlich in den Fokus gerückt. Das stete und langfristige Tragen einer FFP3-Maske wird allerdings schnell zur Belastung: Sie drückt auf den Nasenrücken, man merkt die Anstrengung beim Atmen und nach wenigen Stunden muss sie der Sicherheit wegen ersetzt werden.

Mit dem australischen CleanSpace® Halo gibt es nun eine innovative Lösung für den Atemschutz, abseits der klassischen Einwegmasken. Im Vergleich zu herkömmlichen FFP3-Masken ist die Alternative sogar kostensparender.

Nicht erst seit Beginn der Covid-19-Pandemie sorgt CleanSpace® Halo in renommierten deutschen Krankenhäusern für ein sicheres und geschütztes Arbeitsumfeld. Es ist derzeit das weltweit leichteste und komfortabelste gebläsegestützte Atemschutzgerät (PAPR-System) und wird in Deutschland über die igefa vertrieben.

Die 99,97 % HEPA/P3-Filtereffizienz für Partikel ab 0,3 Mikron, die NIOSH/CE-Zulassung sowie der durchschnittliche Fit-Faktor von 3.000 sorgen in bis zu neun Stunden kontinuierlicher Nutzung für einen zuverlässigen Schutz. Das Gerät ist mit der üblichen Krankenhaus-PSA kompatibel, die geringe Zahl von Teilen erlaubt eine schnelle Desinfektion und Reinigung sowie eine intuitive Verwendung. Kühle, gefilterte Luft wird bedarfsgerecht mit der patentierten AirSensit®-Technologie zugeführt.

Andreas Binke, Stellv. Stationsleiter, Intensivpflege, Charité Berlin:

Mich haben die hohe Funktionalität und der Komfort überrascht. Man merkt, dass da Erfahrung dahintersteckt. Das Gerät ist einfach zu bedienen und man kann damit richtig gut atmen.

 

Tobias Kempff, Stationsleitung, Zentrum für Innere Medizin II, Uniklinikum Gießen & Marburg:

Man bekommt besser Luft als unter einer herkömmlichen FFP3-Maske und der Druck auf den Nasenrücken ist geringer. Man kann damit deutlich länger und angstfrei arbeiten. Bei FFP3 ist nach einer Stunde Schluss.

 

Da das CleanSpace® Halo ein wiederverwendbares Gerät ist, besteht keine Notwendigkeit der Bevorratung. Die geringeren Entsorgungskosten sind ein weiterer Pluspunkt. Die Schulung im Umgang mit dem Atemschutzgerät kann flexibel und schnell durchgeführt werden.

Sie möchten mehr darüber erfahren? Ihr igefa-Fachberater steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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