Ein Außendienstler im Gespräch – Frederic Scherf

Lena, Janine und Alessia, drei unserer Auszubildenden bei der Hegro Eichler GmbH in Büttelborn, haben im Rahmen eines Azubiprojektes die Chance genutzt und unseren Außendienstkollegen Frederic Scherf einen Tag lang zu seinen Kundenterminen begleitet und interviewt.

Frederic Scherf Aussendienst

Beruflicher Werdegang

Wie sieht Ihr beruflicher Werdegang aus?

Ich habe eine Ausbildung als Kfz-Mechaniker gemacht, daraufhin war ich zwei Jahre bei der Bundeswehr und habe anschließend sechs Jahre bei einer Brauerei als Techniker gearbeitet. Seitdem bin ich im Außendienst bei der Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe tätig.

Warum haben Sie sich für die Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe entschieden?

Ich bin durch eine Stellenausschreibung auf das Unternehmen aufmerksam geworden.

Welche Voraussetzungen/Qualifikationen werden für den Außendienst benötigt?

Zum einen sind ein selbstbewusstes und auch ein sympathisches Auftreten wichtig. Der Wille zu Veränderungen, Belastbarkeit, Flexibilität sowie Abschlussstärke und Verhandlungsgeschick sollten auch vorhanden sein.

Warum haben Sie sich für den Außendienst entschieden?

Die Aufgaben im Außendienst sind sehr vielfältig und spannend. Jeden Tag habe ich neue Herausforderungen.

Was ist das Besondere bei der Eichler-Kammerer Unternehmensgruppe speziell im Außendienst?

Wir haben eine breite Produktpalette, welche viel Fachwissen erfordert. Außerdem werde ich von einem zuverlässigen Team unterstützt.

Der Arbeitsalltag von Frederic Scherf

Frederic Scherf Aussendienst

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag aus?

Ich plane meine Termine im Voraus, bereite mich dann darauf vor, nach den Terminen gehe ich nochmal mit den Kollegen in die Nachbereitung. Außerdem arbeite ich viel mit E-Mails sowie dem Telefon. Und bin dazu noch viel unterwegs.

Zu den Arbeitszeiten: Dürfen Sie sich Ihre Arbeitszeiten selbstständig einteilen?

Soweit es möglich ist, ja.                                        

Arbeiten Sie auch am Wochenende?

Manchmal mache ich das, um meinen Zeitplan anzupassen, aber i.d.R. arbeite ich nicht am Wochenende.

Was ist Ihnen an einer Kundenbeziehung besonders wichtig?

Ein sympathisches und respektvolles Miteinander, immer mit der richtigen Portion Gelassenheit.

Home-Office oder Kundentermin? Was macht Ihnen mehr Spaß?

Bei netten Kunden gehe ich immer gerne zu Terminen. 

Wie ist das Verhältnis zwischen Kundentermin und Home-Office?

Ich würde sagen 70 % Kundentermine und 30 % Home-Office. Dies kann natürlich je nach Arbeitsaufgaben variieren.

Wie ist es so, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist?

Auf Dauer ist es zwar etwas anstrengend, ständig unterwegs zu sein und weite Strecken mit dem Auto zurückzulegen, jedoch gleicht sich das mit den abwechslungsreichen Tätigkeiten und Menschen wieder gut aus.

Wie ist der Ablauf bei Urlaub oder Krankheit? Muss da ein anderer Außendienstkollege einspringen?

Für solche Fälle werden Besuchsberichte in unserem Warenwirtschaftssystem erfasst, sodass sich die Kollegen einen Überblick verschaffen können. Solange jedoch E-Mail und Telefon funktionieren, kann und möchte ich meine Angelegenheiten gerne selbstständig erledigen.

 

Vielen Dank für das Interview und die Zeit, die Sie sich genommen haben.

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© igefa